Ein­fach nach einer anstren­gen­den Pha­se wie­der ein­mal ver­schnau­fen und wirk­lich rich­tig ent­span­nen, um danach erfrischt durch­star­ten zu kön­nen, ohne Well­nessur­laub machen zu müs­sen. Vie­le Men­schen wis­sen gar nicht mehr, wie sich Tie­fen­ent­span­nung pur über­haupt anfühlt. Alle mög­li­chen Ablen­kun­gen da drau­ßen brin­gen und hal­ten uns am lau­fen­den Band in inne­rer Unruhe.

Immer öfters pas­siert es auch, dass sich in unse­rem Sys­tem zu vie­le Emo­tio­nen auf­stau­en. Mit der Zeit bau­schen sie sich immer mehr auf und irgend­wann über­rollt einem das Gan­ze wie ein Tsu­na­mi. Vor 5 Minu­ten war die Welt noch in Ord­nung und plötz­lich bricht es aus einem her­aus in Form von Trä­nen, Wut, Resi­gna­ti­on, Opfer sein usw., und es scheint nicht auf­hö­ren zu wol­len. Feh­len­de Abgren­zung, zu hohe Erwar­tungs­hal­tung an die Mensch­heit, sich in der Kom­fort­zo­ne ver­ste­cken und dazu ordent­lich Gedan­ken­ka­rus­sell fah­ren - alles ein­mal gut durch­schüt­teln und fer­tig ist der „Cock­tail“.

Die einen nen­nen es Trans­for­ma­ti­on, ande­re wie­der­um inne­re Müll­ent­sor­gung. Letzt­end­lich ist es gleich, wie man dazu sagt. Wenn man sich in die­sem Zustand befin­det, fühlt man sich wie aus den Schie­nen gera­ten - man hat sich von sei­nem wah­ren Sein zu stark ent­fernt. Inne­re Ent­rümp­lung ist natür­lich auch not­wen­dig und wird immer wie­der pas­sie­ren. Wir kön­nen den in uns ange­sam­mel­ten Schrott ja nicht in eine neue, bes­se­re Welt mitnehmen.

Aber wie kommt man jetzt rasch wie­der in die eige­ne Spur, um schlimms­ten­falls nicht tage­lang ver­lo­ren, ener­gie- und plan­los in die­ser Situa­ti­on herumzutümpeln?

Nor­ma­ler­wei­se reicht es aus, sich den Gefüh­len ein­fach hin­zu­ge­ben, sie durch­zu­ma­chen und wei­ter­zie­hen zu las­sen – und ja nicht in den Wider­stand zu gehen! Doch manch­mal hängt man auf­grund meh­re­rer Umstän­de ein­fach fest und ver­liert sich dar­in. Sel­ten hat man gleich einen wirk­lich hel­fen­den Rat­ge­ber mit einem offe­nen Ohr und zur Ver­fü­gung. Dann braucht es statt­des­sen Rück­zug, Ruhe und Ent­span­nung, um wie­der durch­star­ten zu können.

Doch leich­ter gesagt, als getan. Rück­zug und Ruhe schafft man ja gera­de noch, aber bei der Ent­span­nung hapert’s oft schon. Man scheint wie ein „Duracell-Hase®“ unter Dau­er­strom zu ste­hen, das Gedan­ken­ka­rus­sell will ein­fach nicht still­ste­hen oder so man­cher möch­te in die­ser Situa­ti­on gar über­haupt den Hut draufhauen.

Also kam der Impuls, eine lecke­re Nah­rungs­mit­tel-Kom­bi­na­ti­on zu schaf­fen, deren Zuta­ten es ermög­li­chen, jeder­zeit und vor allem rasch eine pure Tie­fen­ent­span­nung zu errei­chen. Das jewei­li­ge Gefühlsto­hu­wa­bo­hu soll weder zu extrem, noch zu lan­ge aus­fal­len, hier darf auf jeden Fall unter­stützt wer­den.
Die ent­hal­te­nen Fürch­te in die­sem kre­ierten Drink bzw. alter­na­tiv in die­ser Joghurt­mahl­zeit sor­gen auf­grund ihrer Poten­tia­le für die jeweils fol­gen­de Wirkung:

• Abbau der über­schüs­si­gen Emotionen
• Abtrans­port und Ent­sor­gung der über­schüs­si­gen Emotionen
• sorgt für die not­wen­di­ge Tiefenentspannung
• wirkt wie eine Erfri­schungs­du­sche im gesam­ten Körpersystem

Ein Drink bzw. eine Joghurt­mahl­zeit ist voll­kom­men ausreichend.

HINWEIS: Diese/r Drink/Mahlzeit ist sehr sät­ti­gend, man kann damit auch eine Mahl­zeit ein­spa­ren, sofern gewünscht.